NACHRICHTEN

Dies ist kein regulärer täglicher politischer Nachrichtendienst - dafür verweisen wir auf NAI und Israelnetz
 

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In Israel geschehen auch Wunder


16.11.01 Der ICEJ Nachrichtendienst meldet: Neben all den vielen und großen Bildern und Medienberichten in den Medien über Terror übersehen wir leicht die kleinen Meldungen, die über die Bewahrungen Gottes berichten. Sie bekommen nicht allzu große Überschriften, weil es keine Opfer - Gott sei Lob und Dank - und daher auch keine blutigen Bilder gibt. Seit September letzten Jahres, dem Beginn der sogenannten „Al-Aksa-Intifada“, verübten Palästinenser insgesamt mehr als 8.000 Terroranschläge gegen israelische
Zivilisten. Weniger als 200 Israelis kamen dabei um. (Trotzdem ist jeder einzelne zuviel!) Doch bei so vielen Anschlägen gegen Israel gäbe es gewiss viel mehr Opfer, würde der Gott Israels sein Volk nicht bewahren. Denn „der Gott Israels  schläft und schlummert nicht!“ Diese Tatsache sehen wir auch in den folgenden Berichten über ein paar - allein im Monat Oktober 2001 - geschehene Wunder:

·        Ein blutiges Massaker wurde in einer jüdische Siedlung verhindert. Drei Palästinenser mit israelischen Militäruniformen versuchten in die Siedlung Dugit im Gazastreifen einzudringen, um jüdische Mütter und Kinder zu töten. Sie wurden entdeckt, als sie ein Loch in den Sicherheitszaun schnitten und kamen bei dem Schusswechsel mit den israelischen Wächtern ums Leben. Die Terroristen trugen neben ihren Gewehren und Handgranaten noch 40 Anti-Panzer-Raketen mit
sich.

·        Im Jerusalemer Stadtteil Talpiot wurde eine weitere Gewalttat verhindert. Ein Palästinenser, der sich illegal in Israel aufhielt, schoss wild um sich und verletzte dabei vier Israelis. Ein junger israelischer Soldat erkannte die Gefahr, schoss auf den Terroristen und verhinderte dadurch weitere schwere Verletzungen.

Jürgen Bühler, neuer Leiter des deutschen Zweiges der ICEJ, hielt sich nur einige Minuten vorher am selben Ort auf und wurde eindeutig von Gott bewahrt.
Ebenso hatte ein messianischer Gemeindeleiter geplant, genau zu dieser Zeit an diesem Ort zu sein. Sein Parkplatz war jedoch durch ein fremdes Auto blockiert, so dass er erst mit gewisser Verzögerung dort ankommen konnte.

·        Durch einen anonymen Anruf wurde das Schmuggeln eines Munitionslastwagen durch den Karni-Übergang in den Gazastreifen verhindert. Aufgrund des Hinweises kontrollierten israelische Sicherheitskräfte einen LKW der hinter einer Doppelwand mit Tausenden von 9-mm Patronen bestückt war. Diese waren für palästinensische Terroristen bestimmt.

·        Eine Bombe im Büro eines israelischen Sicherheitsoffiziers wurde rechtzeitig entdeckt und entschärft. Das geschah im Moschav Mei-Ami in der Gegend von Emek Israel.

·        Elf gesuchte Terroristen wurden festgenommen. Alle sind Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft und kommen aus der Umgebung von Galiläa. Sie planten Terroranschläge, Entführungen von Soldaten und andere Attentate.

·        Ein General aus der israelischen Marine erschrak eines Morgens, als er ein merkwürdiges Piepsen neben seinem Bett hörte. Es war eine Bombe an einem angebundenen Handy. Er trug das Explosionsmaterial sofort raus ins Freie und informierte die Polizei. Dadurch wurde er und seine gesamte Familie bewahrt.

·        In dem arabischen Dorf zwischen Jerusalem und Maale Adumim schnappten „Duvdevan-Soldaten“ (eine Sondereinheit in der israelischen Armee) einen Selbstmordterroristen in einem arabischen Taxi auf dem Weg ins Jerusalemer Zentrum.

·        Wenige Tage vorher töteten israelische Sicherheitskräfte mit einem Hubschrauber einen weiteren Selbstmordattentäter in Tulkarem, der sich ebenfalls gerade auf den Weg nach Israel machte, um dort ein Blutbad anzurichten.

·        In Dschenin sprengten sich zwei Terroristen, Majdi Musa Jardat und Ikrema Stiti, selbst in die Luft, als sie eine Bombe in einem gestohlenen Auto montieren wollten.

All diese geplanten Anschläge hätten anders ausgehen können - mit vielen Opfern in der israelischen Bevölkerung.
Betet weiter für die Bewahrung des Volk Gottes - denn wie ihr seht, erhört Gott die Gebete!
 

Laubhüttenfest: Jerusalem Post: "wenn Scharen von Juden nicht mehr kommen, so halten die Christen an ihrem Glauben fest"

15.10.01 Zu dem von messianischen Juden in Jerusalem organisierten Laubhüttenfest erschienen 600 Teilnehmer aus Israel und aller Welt. Lobpreiser Barry Segal: "Unsere Zeit war festlich und informativ, als wir uns gemeinsam an das Fest der Wanderschaft, selbst inmitten der gegenwärtigen Weltkrise, erinnerten, nur um wieder an unsere Abhängigkeit von unserem Schöpfer, der Himmel und Erde gemacht hat, erinnert zu werden. Über 500 leidenschaftserfüllte Gläubige kamen am ersten Abend "herauf nach Jerusalem, um den König, den Herrn der Heerscharen, anzubeten" und setzten damit einen Auftakt für die nächsten vier Tage, die wir im geisterfülltem Lobpreis und Anbetung einschließlich Zeiten intensiver Fürbitte verbrachten. Demütig standen wir, in Einheit, damit die Absichten seines Königreiches in Israel während dieser Feier erreicht werden und wir spürten seine Freude, als wir uns während dieses Laubhüttenfestes versammelten."
   Über das von der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem organisierte Laubhüttenfest schreibt deren Nachrichtendienst: "Über 4000 registrierte Besucher, davon mehr als 2500 Festpilger aus über 70 Ländern, kamen in diesem Jahr zur von der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem veranstalteten Feier des Laubhüttenfestes (Sukkot). Bis kurz vor Konferenzbeginn war unklar, wie viel Pilger in diesem Jahr angesichts der Terroranschläge in New York und inmitten der Unruhen in Israel kommen würden. Mit 2500 aus aller Welt angereisten Festpilgern kam jedoch seit Oktober 2000 die mit Abstand größte touristische Gruppe nach Israel. In Anbetracht der stark zurückgegangenen Anzahl von jüdischen Touristen für die Sukkotfeiertage kommentierte die Jerusalem Post: „Die vielen Juden, die sonst immer zu den Feiertagen nach Israel pilgern, blieben dieses Jahr aus Sicherheitsgründen daheim. Aber wenn Scharen von Juden nicht mehr kommen, so halten die Christen an ihrem Glauben fest.“ Die hebräische Zeitung "Jediot Aharonot" schrieb: „Lasst uns beten“, sagte Malcom Hedding, Direktor der Internationalen Botschaft „Wir sind gekommen um dich anzubeten, Gott, und den Staat Israel zu segnen und ihren Regierungschef (Ariel Sharon). Halte deine Hand über ihn. Im Namen Gottes und Jesus, Amen“ Ich dachte da bei mir, wenn unser Regierungschef einmal so im israelischen Parlament begrüßt wird, dann sind wirklich die Tage des Messias angetreten.“’ Höhepunkte des Laubhüttenfestes waren u.a.die Reden von Israels Ministerpräsident Ariel Sharon am Eröffnungsabend und die zwei Ansprachen von Jerusalems Bürgermeister Ehud Olmert. Ariel Sharon befand sich angesichts einer Überfalls palästinensischer Terroristen auf eine jüdische Siedlung zu einer Krisensitzung im Gazastreifen. Dennoch flog er mit dem Hubschrauber eigens nach Jerusalem, um die versammelten Festbesucher zu grüßen. „Eigentlich wollte ich des ganzen Abend mit Ihnen verbringen,“ versicherte Sharon den Pilgern. In seiner Ansprache erklärte Sharon, dass die westliche Welt jetzt nicht den Fehler begehen dürfe, zwischen dem Terror von New York und dem palästinensischen Terror zu differenzieren. „Terror ist Terror, es gibt keinen guten und schlechten Terror,“ versicherte Sharon den Festteilnehmern. Zudem bat der Regierungschef um die Solidarität der Christen: „Wir brauchen Eure Freundschaft! Wir brauchen Eure Solidarität! Ich weiß, dass wir diese bereits haben, aber wir brauchen mehr davon!“
   Auch Jerusalems Bürgermeister Ehud Olmert, der in diesem Jahr gleich zweimal die Abendveranstaltungen besuchte zeigte sich überwältigt von der ungetrübten Solidarität von Seiten bibeltreuer Christen. „Ich fühle es, dass zwischen Euch und uns etwas ist, das stärker ist, als alles andere, etwas das man nicht mit Worten ausdrücken kann,“ erklärte Olmert während dem Fest. „Wir wollen Euch hier! Wir lieben Euch hier! Wir brauchen Euch hier! Und wenn ihr hierher kommt, dann kommt ihr nach Hause!“ verkündete er den begeisterten Zuhörern. Mehrmals bedankte er sich dafür, dass die Christen gerade in dieser schwierigen Zeit das Land Israel besuchten.
   Beim traditionellen Jerusalem-Marsch lief die Marschroute vorbei an der Sbarro Pizzeria, in der am 9.August 15 Menschen durch ein Selbstmordattentat getötet wurden und viele der Marschteilnehmer legten an der Unglückstätte Blumen nieder. „Danke für diese sehr bedeutende Geste! Jeder in Jerusalem hat diese Geste mitbekommen.“ erklärte Bürgermeister Ehud Olmert noch am selben Tag.

Laubhüttenfest auch in Reutlingen
   Am gestrigen Abend feierten mit etwas Verspätung drei freikirchliche Gemeinden aus dem Raum Tübingen/Reutlingen/Metzingen das Laubhüttenfest. Dabei gab es ein Festessen mit vorhergehendem Segen über Brot und Wein in der aufgebauten Laubhütte (Sukka), gemeinsamem israelischen Tanz, einen Solidaritätsbrief an die israelische Botschaft in Berlin mit Unterschriftenliste und am Schluss gemeinsame Fürbitte für Israel. Gott hat sich, wie schon in den letzten Jahren, klar dazu gestellt und uns mit seiner Gegenwart beschenkt. 300 Menschen nahmen teil, das eingesammelte Opfer ging zu der Kinderstation eines israelischen Krankenhauses in Afula und zu den Familien dreier messianisch-jüdischer Einwanderer, Glieder einer messianischen Gemeinde im Raum Haifa, die beim Absturz des Flugzeuges "Topelew" durch eine ukrainische Rakete ums Leben gekommen waren.

5.10.01 Ministerpräsident Ariel Scharon sagte am Donnerstag vor Journalisten in Jerusalem, seine Regierung werde unnachsichtig gegen Terroristen vorgehen und keine Versuche akzeptieren, arabische Staaten auf Kosten Israels zu beschwichtigen. Dabei zog Scharon einen Vergleich zur Appeasement-Politik westlicher Staaten in ihren Beziehungen zur Hitler-Regierung in Deutschland. Er wandte sich an die USA mit der Aufforderung: «Wiederholt nicht den schrecklichen Fehler von 1938, als die aufgeklärten europäischen Demokratien beschlossen, die Tschechoslowakei für eine vorübergehende passende Lösung zu opfern.» Er warnte damit die USA davor, denselben Fehler zu machen wie Großbritannien 1938. Beim Münchener Abkommen hatte London die Politik eines Ausgleichs mit Hitler verfolgt und den Einmarsch der Nazis in die damalige Tschechoslowakei gebilligt.Scharon fügte hinzu: «Israel wird nicht die Tschechoslowakei sein. Israel wird den Terrorismus bekämpfen.» Der Regierungschef kündigte an, die Streitkräfte würden alles Nötige unternehmen, um die eigenen Bürger zu schützen. Scharon sagte: «Von jetzt an werden wir nur noch auf uns zählen.»
   Die Organisation "Peace Now" erklärte, seit der Wahl von Ariel Scharon zum Ministerpräsidenten im Februar dieses Jahres seien 25 neue Siedlungen errichtet worden.

3.10,01  Ariel Sharon hielt auf dem Laubhüttenfest der christlichen Botschaft Jerusalem eine Rede. Dabei erwähnte u.a., daß Jerusalem schon seit über 3000 Jahren die Hauptstadt Israels sei und auch immer bleiben wird. Die Stadt Jerusalem sei zwar für Juden, Christen und Moslems heilig, aber verheißen sei sie von Gott nur den Juden, und der Tempelplatz ist das Herz des jüdischen Volkes. Die alten biblischen Ortsnamen sind heute wieder in den jüdischen Siedlungen lebendig geworden, sagte Scharon. Wir müssen mehr von unserem historischen Recht reden, denn das sei wichtiger als alle Sicherheitsreden. Es gibt keine Kompromisse, wenn es um die Sicherheit und um das Existenzrecht Israels geht. Scharon erinnerte auch daran, daß der Terror gegen Israel nicht erst seit den letzten Jahren existiere, sondern seit 120 Jahren kämpfen die Araber gegen die Heimkehr der Juden in ihre biblische Heimat. Scharon betonte, daß Israel nicht gegen die Araber oder Moslems kämpft, sondern nur gegen den Terror, der Israels Freiheit und Lebensexistenz angreift. Terror ist Terror! - so Scharon - Es gibt keinen bösen
Terror und keinen guten Terror. Viele aber meinen, der Terror gegen die USA sei der böse, der Terror gegen Israel sei dagegen der gute. Scharon beschuldigte Arafat, daß er eine Koalition des Terrors geformt habe, denn Terror gehört zu Arafats Strategie. Scharon schloß seine Rede mit einem Dank an die tausenden Christen, die zu diesem Fest nach Israel kamen und rief aus: "Wir brauchen Ihre Solidarität! Zeigen Sie Israel Ihre Solidarität, indem Sie Israel besuchen!" (Zitat: NAI, die ganze Rede auf englisch)

2.10.01 Wie das US- Außenministerium und andere Regierungsmitarbeiter dem Fernsehsender CNN mitteilten, wird momentan an einer Rede zum israelisch-palästinensischen Konflikt gefeilt, die Außenminister Powell ursprünglich im September halten sollte. Darin soll die USA einen Palästinenserstaat gutheissen, falls auch Israels Existenzrecht anerkannt wird. Angaben des US-Außenministeriums zufolge werde Israel in dem Nahost-Plan zudem aufgefordert, "jeglichen Siedlungsbau" zu unterlassen. Der britische Premierminister Tony Blair sprach sich daraufhin am Abend auf dem Parteitag der Labour-Partei in Brighton offen für die Gründung eines Palästinenserstaates aus.
   Die Bush-Regierung hatte sich stets kritisch zu den massiven Vermittlungsbemühungen des vorherigen Präsidenten Bill Clinton geäußert. Die neue Regierung war der Meinung, die USA könnten den beiden Seiten keine Friedenslösung aufzwingen. Nach den Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon hat die Bush-Regierung den Nahost-Konflikt aber nach Angaben von Experten ernster genommen, da sie fürchtet, ohne eine Annäherung könne sie nicht auf die Unterstützung der arabischen Staaten hoffen. Der Prophet Joel (4,2) verheisst denjenigen Nationen das Gericht Gottes, die das Heilige Land aufteilen.

1.10.01 Die Zeitung "Jerusalem Post" gibt in einem heutigen Artikel an, dass wesentlich weniger jüdische Pilger für das diesjährige Laubhüttenfest erwartet werden, aufgrund der unsicheren Lage nach den Terroranschlägen. "Doch wenn die Juden nicht kommen, dann sind es Christen, die den Glauben bewahren", so der Artikel. Rund 2.500 christliche Pilger würden bei den Feierlichkeiten der Internationalen Christlichen Botschaft erwartet, was eine deutliche Stärkung der Tourismus-Branche bedeute.

22.9.01 Weltweit mehren sich die Stimmen von Christen, den Anschlag auf das World Trade Center u.a.als einen "Weckruf Gottes" zu nehmen, der seine Kirche zum Aufwachen auffordert. "The Watchman International" gibt an, der Islam sei schon immer eine Art von Gottes Gericht auf die Kirche gewesen. Hätte sich die Kirche nicht in einem so desolaten Zustand befunden, hätte der Islam sich in seiner Anfangszeit niemals so verbreiten können. Luther sagte über seine Zeit: "Wenn wir in Deutschland nicht Busse tun und umkehren, wird der Islam Europa überrennen". Der Vormarsch des Islam wurde damals vor Wien gestoppt.
   Auch der messianische Juden Reuven Doron (Embrace Israel) sieht die Anschläge als Weckruf Gottes:
"The search for a guilty party is natural for the grieving soul, yet it was not the homosexual community, the lesbian, the sin of abortion, nor any other ungodly portion of the great American fabric that could be singled out as responsible for bringing God’s judgments. In fact, if we are in the season of God’s judgments over men’s unrighteousness, then His wrath should have come down far more severely on other nations and continents who are in greater darkness.
No, the only scriptural “pointing of the finger” that is lawful is the one that points inwardly and leads to repentance among our own ranks. As Jeremiah lamented over Jerusalem’s destruction, he honestly admitted that “the kings of the earth did not believe, nor did any of the inhabitants of the world, that the adversary and the enemy could enter the gates of Jerusalem. Because of the sins of her prophets and the iniquities of her priests…” (Lamentations 4:12,13 NASB)
We need to look for the guilty party no further, as it is the church, herself, that holds the greatest responsibility in preserving and keeping our nations in God’s favor. It is our own failure to stand in the gap in sincere and enduring prayer, to offer potent and gripping testimony, and to make disciples out of the X generation, that open the gates of our societies to the enemy’s assault. We are the modern-day priests and prophets, God’s ministers and intercessors, and we haven’t done our job properly. Any other pointing of the finger is futile and is of the evil one.
There is no such thing as moderate Islam, only moderate Muslims. The Koran is an open book, its doctrines are set forth in full view of any honest researcher, and its oppressive, aggressive, and racist nature has been exposed time and again. When questioned by Israeli police recently regarding public incitement during his Friday sermon on Temple Mount when he called for the help of Allah to demolish America, Britain and Israel, the Mufti (head Muslim cleric) of Jerusalem, Sheikh Ikrimah Sabri, said, “what I said was simply religious statements taken from the holy Koran… they are said during every worship.”

18.9.01 Gott ist in Kontrolle - als Christen sollten wir unseren Blick fest auf Jesus halten. Sein Friede allein kann uns den richtigen Weg führen. Einige Zeugnisse, wie Gott Christen übernatürlich vom World Trade Center-Anschlag bewahrt hat (englisch)

Warnungen vor Diffamierung aller Moslems / WTC als Symbol des Humanismus

14.9.01 Berichte über verbale Ausfälle gegenüber Arabern oder Moslems in den USA und Deutschland schockieren. Diffamierungen "der" Araber oder "der" Moslems" helfen uns nun wirklich nicht weiter. Gleichzeitig hilft uns aber eine rosa Brille gegenüber dem Islam als Religion oder Weltanschauung, die wir nun schon zu lange tragen, auch nicht weiter. Es gibt eindeutig gewaltbereite Tendenzen im Koran wie auch im Leben des Stifters Mohammed - darüber lässt sich nunmal nicht hinwegtäuschen. Es gibt zweifellos auch viel Gutes und Lehrreiches im Koran, der den Islam als endgültige Offenbarung Gottes darstellt. Zur Verbreitung dieser Vormachtstellung begrüsst er jedoch Mittel der Gewalt durchaus. Viel stärker als das Christentum oder Judentum ist er politisch orientiert. Die ersteren streben eine Veränderung der Herzen an, der Islam die politische Herrschaft. Das darf man nicht aus den Augen verlieren. Auch wenn das beileibe nicht heisst, dass alle Moslems gewalttätig sind, es gibt viele gemässigte - das tut der Tatsache aber keinen Abbruch, dass die Gefahr dazu nunmal im Islam angelegt ist. Die Menschen sind zu achten und zu lieben, aber ihre Weltanschauung kann manchmal Gefahren bergen. Wir dürfen weder auf Hass mit Hass antworten oder Menschen diffamieren, noch dürfen wir auf die Schönfärberei gemässtiger Moslems "hereinfallen", die uns weismachen wollen, der Islam sei doch ganz harmlos, Terroristen hätten nichts mit dem Islam zu tun. Wir müssen zwischen den Menschen und der sie treibenden Macht des Islam streng unterscheiden. In Bezug auf die Menschen gebietet uns die Bibel und unser Grundgesetz: "Die Würde des Menschen ist unantastbar", egal ob er Indianer oder Moslem oder was auch immer ist. Zum Beleg gegen aller Verharmlosungsversuche des Islams aber noch zwei Zitate aus dem Koran: "Kämpft gegen diejenigen unter den Schriftbesitzern [Juden und Christen], die nicht Allah und den Jüngsten Tag glauben und die nicht als verboten achten, was Allah und sein Prophet verboten haben, und die nicht die wahre Lehre befolgen, - bis sie mit eigener Hand den Tribut errichten und sich unterwerfen" (Sure 9, El Tauba, Vers 29). "Wenn ihr den Ungläubigen begegnet, dann schlagt ihnen den Kopf ab, bis ihr ein Blutbad unter ihnen veranstaltet habt" (Sure 47, Vers 4). Wir dürfen keinem Moslem unterschieben dass er sich von solchen Aussagen des Korans beeinflussen lässt - aber dass solche Dinge im Koran stehen, können wir nicht "zudecken" (Zur Vertiefung vgl. den Artikel "Der Islam und Israel"). Der Orientalist Hans-Peter Raddatz warnt in seinem Buch "Von Gott zu Allah?": "Der Islam ist seit Anbeginn keine tolerante Religion gewesen, er kann immer in Gewaltanwendung verfallen bis hin zu verheerenden Größenordnungen". Dazu ein Kommentar von Pfarrer Winfried Amelung (Chemnitz): "Eine islamische Kunst der Verstellung (arabisch taquiya), die solange betont wird, wie man in der Minderheit ist, trifft auf eine sich immer mehr auflösende christlich-abendländische Wertekultur, wo man gern die Gemeinsamkeiten hervorhebt (auf die natürlich die Taliban in Afghanistan überhaupt nicht Rücksicht nehmen!) und Allah mit dem jüdisch-christlichen Gott identisch sieht, weil man schon alles so entmythologisiert hat, daß man selbst auch keine Unterschiede mehr wahrnimmt. Damit hat man jedes Recht auf Geschichtsdeutung und Orientierung verloren. Damit will und darf ich keine Verteufelung aller Moslems vornehmen. Es gibt wie überall fanatische Gläubige. Umso dringender wird eine misssionarische Haltung unter unserem Volk, um diesen Menschen den Gott der Liebe nahezubringen, der allen Menschen helfen will. Jetzt ist die Gemeinde Jesu gefordert, in großer geistlicher Einmütigkeit zu beten und zu handeln." Wenn Moslems nun Ablehnung erfahren unter uns, müssen wir als Christen sie umsomehr lieben und zeigen, dass es jemand gibt, der sie liebt. Das Problem liegt nicht an den Menschen, an einer Volksgruppe, sondern am Islam und einer Radikalisierung gewisser Tendenzen im Islam.
   Und  noch ein Statement vom Nahost-Experten Peter Scholl-Latour (Interview mit dem Stern 38/01): "Eine Lösung für Palästina gibt es nicht. Entweder unterdrückt man die Palästinenser so, dass sie im Grunde in einer Art Bantustan leben, dan ist die Sicherheit Israels eingermaßen garantiert. Oder man schafft einen unabhängigen palästinensischen Staat mit allen Attributen der Souveränität, und dann ist Israels Sicherheit bedroht."
   Der Architekt des World Trade Center, der Japaner Yamasaki, ist der Überzeugung dass Welthandel den Weltfrieden nährt. Die beiden gigantischen Hochhäuser würden "den menschlichen Glauben an Humanität verkörpern, hatte der Visionär gehofft. Sein Werk stehe für das Bedürfnis nach Würde, den Glauben an die Zusammenarbeit von Menschen und deren Fähigkeit zu wahrer Größe" (Focus 38/01 S.66). Mit den beiden Hochhäusern ist auch das Gebäude des Humanismus eingestürzt - der Glaube an die Größe des Menschen, an das Gute im Menschen, der Glaube, alle Religionen seien gleich, es würden ja doch alle an den gleichen Gott glauben. Der Humanismus prägt uns in der westlichen Welt mindestens so wie das Christentum. Er ist jedoch im Gegensatz zum christlichen Glauben eine von Menschen erdachte Hypothese oder Philosophie. Und diese Philosophien kommen und gehen, genauso wie die Weltreiche. Was allein bleibt, ist Gottes Wort, die Offenbarung des Weltenschöpfers, die er der Menschheit in der Bibel gab. Darin gebietet er uns, unsere Feinde zu lieben, den Mächten des Bösen aber zu widerstehen. Nochmals: wir müssen zwischen Menschen und Mächten (bzw. Weltanschauungen) unterscheiden. Wenn der Humanismus sagt, alle glauben doch an einen Gott, so sei der Koran zitiert: "Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und  die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Allahs Fluch über sie!" (Sure 9 Vers 30) Der Gott, der Mohammed zu solcher Aussage inspiriert hat, ist nicht der Gott, an den wir Christen glauben. Deshalb müssen wir die Moslems um so mehr lieben, um so mehr müssen wir beten, dass Gott ihnen sich und seine Liebe offenbart, und ihnen von dieser Liebe erzählen und sie ihnen vorleben. Zu Recht klagen sie Perversitäten und Morallosigkeit des christlichen Abendlandes an. Nehmen wir die eingestürzten Hochhäuser als Warnruf Gottes, kehren um zu ihm, und sind durch unser Leben und unser Wort ein Zeugnis für ihn.
 

Palästinensische Behörden bedrohen Journalisten, die Freudentaumel nach Attentat filmen

14.9.01 (inn/nai/jpost) Die Jerusalem Post berichtete, dass während der Schreckensmeldungen aus den USA Tausende Palästinenser auf den Strassen feierten, die diese fotografierenden Fotoreporter von bewaffneten Palästinensern in einem Hotel in Shechem (Nablus) in Samaria festgehalten worden. Einem Journalisten sei es gelungen, dennoch die feiernde Menge abzulichten. Berichten zufolge bedrohten ihn darauf die teils uniformierten, teils in Zivil gekleideten Palästinenser. Sie hätten gedroht, sein Leben sei in Gefahr, wenn die Aufnahmen veröffentlicht wuerden. Der Korrespondent des Israelischen Rundfunks, Danny Zaken, berichtete folgendes:
Mindestens zwei Journalistenteams, eine grosse Nachrichtenagentur und ein ausländisches Fernsehteam, hätten Bildmaterial über die Feiern in Ramallah und Shechem (Nablus). Darunter seien auch Szenen mit palästinensischen Polizisten, die in einer Gruppe von mehreren hundert feiernden Arabern Freudenschüsse abfeuern.
Die Redaktionen hätten aber darauf verzichtet, die Bilder zu veröffentlichen. Zuvor hätten hochrangige Beamte der Palästinensischen Autonomie (PA), darunter auch PA-Minister, gegenüber den Redaktion massive Drohungen gegen die beteiligten Medienleute ausgestossen.
Ausserdem dürften diese Redaktionen nicht mehr aus den PA-Gebieten berichten, wenn das Bildmaterial veröffentlicht würde.
Fernseh- und Radiosender und Zeitungen, die die Freudentänze der Palästinenser über die apokalyptischen Terroranschläge in New York und Washington brachten, wurden von den Palästinensern bedroht, daß der nächste Terroranschlag jenen Medienhäusern gelte, die diese Freudentänze weiter publizieren. Daraufhin verschwanden aus den Nachrichten die Bilder tanzender Palästinenser.
Ausserdem  berichtete Oded Granot, Korrespondent des israelischen Fernsehens, dass PLO-Chef Yasser Arafats Tanzim-Milizen einen
palästinensischen Kameramann entführt hätten. Dieser hatte die palästinensischen Freudenfeiern gefilmt. Später wurde er wieder freigelassen. Die Associated Press protestierte am Mittwoch bei der Palästinesischen Autonomiebehörde gegen diese Drohungen, die er als Drohungen gegen sein Leben interpretiert hatte. Ahmed Abdel Rahman, der Kabinettsekretär von Arafat, sagte gegenüber AP in Jerusalem, die Autonomiebehörde könne das Leben des Kameramanns nicht garantieren, wenn die Aufnahmen veröffentlich würden. AP veröffnete die Aufnahmen nicht und verweigerte auch jeden Kommentar.
Als bei der Hamas-Demonstration am 14.9. im Gaza-Streifen  vorne ein großes Bild des Terroristen Osama Bin Laden getragen wurde, da wurden die Filme der Demonstration den Jouranlisten von der palästinensischen Autonomiebehörde ganz offen weggenommen.
Link: Aufnahmen der Freudenfeiern in Jerusalem und Libanon (gamla)

Anschlag aufs World Trade Center: Warnruf Gottes

13.9.01 Der terroristische Anschlag auf Wolrd Trade Center und Pentagon in den USA von vorgestern zeigt u.a. zwei Dinge:
   Erstens ist er ein klarer "Weckruf" Gottes. Zu lange haben wir uns in Sicherheit gewiegt, haben gedacht, wir können uns immer weiter von Gott und von seinen Geboten entfernen, ohne dass das irgendwann Konsequenzen haben könnte Wenn wir nicht umkehren zu Gott, und zwar konsequent, kann uns jederzeit ein ähnliches Schicksal ergreifen wie das momentane Chaos in New York. Luther, zu dessen Zeit der Islam eine Bedrohung war, hat gepredigt: wenn wir nicht umkehren, wird der Islam Europa überrennen. Der Vormarsch des Islam wurde vor Wien gestoppt.
   Zweitens: die Welt ist geschockt von Bildern von vor Freude jubelnden und Süssigkeiten verteilenden Palästinensern. Für einen Moment erkennt die Welt einmal mehr die wahre Natur des Islam, der nicht nur eine Religion ist, sondern auch ausgeprägte politische Ziele hat, nämlich die (politische) Herrschaft zu ergreifen, notfalls mittels Gewalt. Aber wenn wir nicht wahrhaft zu Gott umkehren und beten, dass das ganze Land das tut, kann dieses Erkenntnis von vorübergehender Dauer sein und sich nach einigen Wochen wieder eine Verblendung in Bezug auf den Islam in seinen politischen Intentionen breitmachen.
   Noch eine Bemerkung: die Aussage, die Anschläge seien ein Weckruf Gottes, heissen nicht, dass Gott der Verursacher  des Anschlags war. Und doch hat er ihn zugelassen, was eben zeigt, dass Gott uns nicht ewig von ihm weglaufen lassen kann. Deshalb lasst uns umkehren und beten, dass alle Welt das tut. Jesus sagte "Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht, zu, erschreckt nicht! Denn es muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende." (Matthäus 24,6). Wir sollen nicht erschrecken, Gott ist in Kontrolle.
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11.9.01 In dem vorgestern von Bundeskanzler Schröder eröffneten Jüdischen Museum in Berlin ist u.a. ein Erlass des Kaisers Konstantin aus dem Jahre 321 zu sehen, eine Leihgabe des Vatikans. Bundespräsident Johannes Rau forderte bei der Eröffnung dazu auf, die Erinnerung an die Katastrophe des Holocaust wach zu halten. «Das darf aber nicht zu dem Fehlschluss führen, dass der Holocaust die Summe der deutsch-jüdischen Geschichte sei», sagte Rau bei der Eröffnung. Rau würdigte den außerordentlichen Beitrag» der Juden zur Entwicklung der deutschen und europäischen Kultur. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, sagte im SWR, er spüre, «dass der Bodensatz des Antisemitismus in Deutschland relativ hoch ist.» «Ich glaube, dass die Zahl der Rassisten in Deutschland unterschätzt wird.»
Die Webseite des Museeums: www.jmberlin.de/
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6.9.01 Der messianische Juden Reuven Doron schreibt in seinem "prayer focus" vom 5.9.:
"Yesterday, driving through downtown Jerusalem for an early morning appointment, I narrowly “missed” a Palestinian suicide bomber who blew himself up on a busy
street corner wounding 20 unsuspecting pedestrians. The blast shook my vehicle and the violent roar my eardrums. At that very moment my wife was praying with
my young son at home just before sending him off to school, asking God to keep Dad safe in the city. Praise God for a praying wife and children! Know that we
never take your prayers for granted."

Ehemaliger Abgeordneter: Jetzt hilft nur noch Israels mächtigste Waffe - Gebet!!

30.08.01 In der gestrigen Ausgabe der "Jerusalem Post" schlägt Michael Freund, der von 1996-1999 Abgeordneter für Kommunikation und politische Planung im Büro des Premierministers war, die Rückkehr zur alten und doch wirksamsten Waffe vor: dem Gebet. Freund: "...Das übliche Aufgebot der Pro-Israel-Aktivitäten - Abgeordnete zu kontaktieren, Medienunwahrheiten zu bekämpfen oder gar einen Scheck auszustellen - scheint nicht mehr hinzuhauen. Menschen sterben in den Strassen, werden auf dem Weg zur Arbeit erschossen oder in der örtlichen Pizzaria in die Luft gesprengt. Es muss etwas Weiteres geben, etwas, das jeder von uns tun kann, um die Situation zu beeinflussen. Und tatsächlich gibt es so etwas. Egal ob Du Dich als Juden oder Christ, als Agnostiker oder einfach verwirrt definierst - der Schlüssel zu Israels Sieg kann sehr wohl in Deiner Handfläche liegen, oder, genauer gesagt, in den Worten Deines Herzens. Israels bestes Verteidigung ist die Macht des Gebetes, und die Zeit ist gekommen, dass wir diese Waffe aktivieren, mit all der Heftigkeit und Bestimmtheit, die wir aufbringen können.
   Für moderne Ohren mag das archaisch oder simpel klingen. Aber moderne Lösungen haben in den letzten Jahren furchtbar versagt, Diplomatie und Staatskunst haben uns an den Rand des Abgrunds gebracht. Mit all unserer fortschrittlichen Technologie und fein zurechtgefeiltem militärischem Können scheint Israel in Ratlosigkeit zu stecken, wie es sich aus der momentanen Sackgasse befreien kann. Vielleicht ist die Zeit gekommen, unsere Zynismus und unsere Zweifel beiseite zu legen und das zu tun, was Menschen in Schwierigkeiten in der Stunde der Not immer getan haben  - sich ihrem himmlischen Vater zuzuwenden und um Hilfe zu bitten.
   Die Palästinenser erklären nun in aller Öffentlichkeit, dass jeder von uns ein potentielles Ziel ist. Die "Volksfront für die Befreiung Palästinas" (PFLP), deren Leiter in dieser Woche durch Israel eliminiert wurde, hat gewarnt dass "die Flamme jeden Zionisten, egal wo er ist, erreichen wird". Das bedeutet, dass jeder von uns, die wir Israel unterstützen, jetzt Soldat ist, um den jüdischen Staat zu retten. Und wie es keinen Atheisten in einem Fuchsloch gibt, sollte es keine Lippe geben, die ruhig bleibt in der momentanen Schlacht. Israel sollte eine internationale Campagne eröffnen, die "Operation Schild Davids", welche Juden, Christen und Andere zusammebringen könnte, um für das Land zu beten. Das Buch der Psalmen, von König David geschrieben, war immer eine der mächtigsten Waffen in Israel geistlichem "Waffenarsenal". Es ist Zeit, dieses mächtige Werkzeug abzustauben... Synagogen, Kirchen und andere Orte des Gebetes sollten regelmässig spezifische Psalmen für Israel beten.. wenn hunderttausende Stimmen gleichzeitig in aller Welt aufsteigen, so würde ein Echo widerhallen, nicht nur in den Korridoren der Macht in Washington, Moskau und anderswo, sondern auch, und das ist noch wichtiger, im Himmel... Tatsache ist, dass wir in den letzten Jahren der Politik eine Chance gegeben  haben, und sie hat versagt. Jetzt ist es Zeit, Gott eine Chance zu geben. Ihm kann man allezeit, anders als den Politikern, vertrauen, dass er Sein Wort hält."
(übersetzt aus dem Englischen, gesamter Wortlaut des Artikels unter http://www.jpost.com/Editions/2001/08/29/Opinion/Opinion.33640.html)
Kommentar: Freund trifft wirklich den Nagel auf den Kopf! Kein humanistisches Gerede, kein Druck irgendwelcher Weltmächte, keine Gewalt wird den Frieden nach Nahost bringen. Dies kann allein eine dauerhafte Änderung der Herzen der Menschen bewerkstelligen, und diese kann nun einmal nur Gott wirken. Die einzige Lösung liegt in einer Hinkehr bzw. Umkehr zu Gott, dem Schöpfer dieser Erde - von Juden und Arabern gleichermassen. Allein der "Fürst des Friedens" (Jesaja 9,5) bringt durch den Herzensfrieden Frieden in Nationen. Lassen wir uns von Freund ermutigen - erheben das "Schild Davids", sprechen wir Psalmworte aus über Israel und bestürmen wir unseren himmlischen Vater um das Wunder der Herzensänderung bei allen Beteiligten, das er in Seinem Wort fest zugesagt hat (Hesekiel 36,26; Jesaja 19,19-25; Sacharja 9,6-7)!
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30.08.01 Wie die "Jerusalem Post" meldet, erklärte der Finnische Aussenminister heute, dass Israel die Palästinenser in derselben Weise behandeln würde, wie das Nationalsozialistische Deutschland in den 1930er Jahren die Juden als Opfer behandelt hatte. Diplomatische Quellen aus dem Foreign Ministry drückten Abscheu über diese Bemerkungen aus.
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30.08.01 Wie die israelische Tageszeitung "Haaretz" meldete, hat der englische BBC nach Protesten von Mitgliedern des britischen Parlaments und von jüdischen Organisationen den Journalisten Faisal Bodi entlassen, welcher öffentlich Israels Recht zu existieren leugnet. Bodi hatte nur zwei Reportagen bei Radio 4 gestaltet.

Kirchen beziehen Stellung gegen Israel

30.8.01 Der ICEJ-Nachrichtendienst meldete gestern:  Der "Ökumenische Rat der Kirchen" (ÖRK), ein internationaler Verband aus mittlerweile mehr als 340 Kirchen, der sich für die weltweite "Einheit der Kirche" einsetzt, hat Position im Nahostkonflikt bezogen. Das Zentralkomittee der ÖRK in Genf hat bereits am 5. Februar diesen Jahres eine Stellungnahme verabschiedet, die neben der Durchsetzung eines "umfassenden und gerechten Friedens" in der Region das "Ende der israelischen Besatzung" fordert. Besonderes Augenmerk gelte hierbei dem Zukunftsstatus von Jerusalem, dem Rückkehrrecht palästinensischer Flüchtlinge, der wachsenden Anzahl der israelischen Siedlungen und der Durchsetzung aller relevanten UN-Resolutionen, die u.a. einen vollständigen Rückzug von "allem besetzten arabischen Land" fordern.
Ende Juni wurde eine Delegation des ÖRK in die Nahostregion entsandt, um sich vor Ort durch den Kontakt mit christlichen Vertretern und Menschenrechtsorganisationen in Jerusalem, Ramallah und Bethlehem ein besseres Bild über die Lage zu machen. Nach dem Besuch legte die Delegation einen Bericht vor: "...Der Teufelskreis der Gewalt wächst weiter. Die Aufhetzung durch militante Siedler, und die Beschützung der Siedler durch die israelische Armee, ist ein sehr beunruhigende Entwicklung..." Die tägliche Bedrohung israelischer Bürger durch palästinensische Heckenschützen und die wachsende Zahl israelischer Terroropfer fanden in dem Bericht keine Erwähnung.
50 Mitglieder der ÖRK trafen sich unterdessen vom 6 - 7. August in Genf zu einer Konsultation über die Nahostlage, um in dieser kritischen Zeit Solidarität mit dem palästinensischen Volk zu zeigen. Die ÖRK-Delegierten fassten den Entschluss, mit regionalen und internationalen Partnern enger zusammenzuarbeiten, um u. a. Waren aus den israelischen Siedlungen im Westjordanland zu boykottieren, die Bildung eines "Ökumenischen Überwachungsteams" vor Ort voranzubringen und insbesondere in Jerusalem gemeinsames ökumenisches Handeln zu koordinieren. Auf einem vom 11 - 14. September anstehenden Treffen des ÖRK-Exekutivrats solle außerdem ein besonderer Schwerpunkt auf einem "Ende der Gewalt der Besatzung in Palästina" gesetzt werden. Teilnehmer waren - neben den
ÖRK-Delegierten aus mehr als 15 Ländern - Vertreter verschiedener Menschenrechtsorganisationen, darunter die UNHCHR und zahlreiche palästinensische Gruppen, und ein Gesandter des Vatikan. Aus Deutschland war die EKD (Evangelische Kirche Deutschland) durch Dr. Christa Grengel vertreten.

Medien bringen immer nur einen Ausschnitt der Wahrheit

30.8.01 Der christliche Mediendienst "Nachrichten aus Israel" meldete gestern zum kurzzeitigen Einzug der israelischen Armee in Beit Jala: "Dazu forderte die USA Israel auf, aus Beit Jala abzuziehen, erklärte aber auch, daß kein Land es dulden würde, wenn ihre Hauptstadt permanent beschossen wird.". Den zweiten teil der Aussage der USA habe ich in keinem der sonstigen deutschsprachigen Medien gefunden, überall nur den ersten Teil. Solche Sätze werden in der westlichen Berichterstattung eben gerne ausgelassen.
Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass Medienberichte zwar Tatsachen erwähnen können, aber sie bringen immer nur einen Ausschnitt der Tatsachen, und zwar einen gemäß den Interessen bewusst gewählten Ausschnitt. Daher bringen sie nie die ganze Wahrheit. Viele Medien haben Öl- oder Rüstungskonzerne in den Aufsichtsräten bzw. als Aktionäre und daher ganz handfeste pro-arabische Interessen. Als Christ ist es daher wichtig, die Bibel über die Medienberichterstattung zu stellen (z.B. Römer 11) - diese bringt die ganze Wahrheit, sie lässt nichts aus, ihre einzige Motivation ist die Liebe Gottes zu den Menschen, vor allem zu seinem auserwählten Volk Israel.

Wie Sartre und Stalin - Linksliberale Kommentatoren sind blind für Arafats Verbrechen

Deutsche Steuerzahler finanzierten antisemitische Hetzkampagne in palästinensischen Schulbüchern

29.8.01 Wie die "Welt am Sonntag" in ihrer Ausgabe vom 26.08. meldete, werden palästinensische Schulbücher mit antisemitischen Inhalten finanziert. "Die von Deutschland, der EU und der UN geförderten Lehrbücher beinhalten das Lehrziel, Kinder zu Märtyrern im Heiligen Krieg zu erziehen", so das Nachrichtenblatt.  Europapolitiker der Union wollen wegen der Bücher die Fördermittel aus dem EU-Haushalt einfrieren: "Ich werde ein Einfrieren der EU-Mittel für palästinensische Bildungseinrichtungen fordern, bis alle antisemitischen Passagen aus den palästinensischen Schulbüchern gestrichen sind", sagte der deutsche Sprecher im Haushaltsausschuss des Europa-Parlaments, Armin Laschet (CDU), am Sonntag. Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" wird in diesen Büchern jungen Palästinensern unter anderem als wichtigstes Lebensziel der Märtyrertod im Kampf gegen Israel vermittelt.

Nachrichten und Kommentare zu den Al-Aksa-Intifada-Unruhen 2000

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Zusammengestellt von Andreas Hornung. Quellen: Jerusalem Post, Haaretz, Arutz 7, NAI, ICEJ-News, dpa, AP, Embrace Israel, EDI, AmZI und weitere.

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