NACHRICHTEN
Dies ist kein regulärer täglicher politischer Nachrichtendienst
- dafür verweisen wir auf NAI
und Israelnetz
Diese Seite wird nicht mehr aktualisiert!
In Israel geschehen auch Wunder
16.11.01 Der ICEJ Nachrichtendienst
meldet: Neben all den vielen und großen Bildern und Medienberichten
in den Medien über Terror übersehen wir leicht die kleinen Meldungen,
die über die Bewahrungen Gottes berichten. Sie bekommen nicht allzu
große Überschriften, weil es keine Opfer - Gott sei Lob und
Dank - und daher auch keine blutigen Bilder gibt. Seit September letzten
Jahres, dem Beginn der sogenannten „Al-Aksa-Intifada“, verübten Palästinenser
insgesamt mehr als 8.000 Terroranschläge gegen israelische
Zivilisten. Weniger als 200 Israelis kamen dabei um. (Trotzdem ist
jeder einzelne zuviel!) Doch bei so vielen Anschlägen gegen Israel
gäbe es gewiss viel mehr Opfer, würde der Gott Israels sein Volk
nicht bewahren. Denn „der Gott Israels schläft und schlummert
nicht!“ Diese Tatsache sehen wir auch in den folgenden Berichten über
ein paar - allein im Monat Oktober 2001 - geschehene Wunder:
· Ein blutiges Massaker
wurde in einer jüdische Siedlung verhindert. Drei Palästinenser
mit israelischen Militäruniformen versuchten in die Siedlung Dugit
im Gazastreifen einzudringen, um jüdische Mütter und Kinder zu
töten. Sie wurden entdeckt, als sie ein Loch in den Sicherheitszaun
schnitten und kamen bei dem Schusswechsel mit den israelischen Wächtern
ums Leben. Die Terroristen trugen neben ihren Gewehren und Handgranaten
noch 40 Anti-Panzer-Raketen mit
sich.
· Im Jerusalemer Stadtteil
Talpiot wurde eine weitere Gewalttat verhindert. Ein Palästinenser,
der sich illegal in Israel aufhielt, schoss wild um sich und verletzte
dabei vier Israelis. Ein junger israelischer Soldat erkannte die Gefahr,
schoss auf den Terroristen und verhinderte dadurch weitere schwere Verletzungen.
Jürgen Bühler, neuer Leiter des deutschen Zweiges der ICEJ,
hielt sich nur einige Minuten vorher am selben Ort auf und wurde eindeutig
von Gott bewahrt.
Ebenso hatte ein messianischer Gemeindeleiter geplant, genau zu dieser
Zeit an diesem Ort zu sein. Sein Parkplatz war jedoch durch ein fremdes
Auto blockiert, so dass er erst mit gewisser Verzögerung dort ankommen
konnte.
· Durch einen anonymen
Anruf wurde das Schmuggeln eines Munitionslastwagen durch den Karni-Übergang
in den Gazastreifen verhindert. Aufgrund des Hinweises kontrollierten israelische
Sicherheitskräfte einen LKW der hinter einer Doppelwand mit Tausenden
von 9-mm Patronen bestückt war. Diese waren für palästinensische
Terroristen bestimmt.
· Eine Bombe im Büro
eines israelischen Sicherheitsoffiziers wurde rechtzeitig entdeckt und
entschärft. Das geschah im Moschav Mei-Ami in der Gegend von Emek
Israel.
· Elf gesuchte Terroristen
wurden festgenommen. Alle sind Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft
und kommen aus der Umgebung von Galiläa. Sie planten Terroranschläge,
Entführungen von Soldaten und andere Attentate.
· Ein General aus der
israelischen Marine erschrak eines Morgens, als er ein merkwürdiges
Piepsen neben seinem Bett hörte. Es war eine Bombe an einem angebundenen
Handy. Er trug das Explosionsmaterial sofort raus ins Freie und informierte
die Polizei. Dadurch wurde er und seine gesamte Familie bewahrt.
· In dem arabischen
Dorf zwischen Jerusalem und Maale Adumim schnappten „Duvdevan-Soldaten“
(eine Sondereinheit in der israelischen Armee) einen Selbstmordterroristen
in einem arabischen Taxi auf dem Weg ins Jerusalemer Zentrum.
· Wenige Tage vorher
töteten israelische Sicherheitskräfte mit einem Hubschrauber
einen weiteren Selbstmordattentäter in Tulkarem, der sich ebenfalls
gerade auf den Weg nach Israel machte, um dort ein Blutbad anzurichten.
· In Dschenin sprengten
sich zwei Terroristen, Majdi Musa Jardat und Ikrema Stiti, selbst in die
Luft, als sie eine Bombe in einem gestohlenen Auto montieren wollten.
All diese geplanten Anschläge hätten anders ausgehen können
- mit vielen Opfern in der israelischen Bevölkerung.
Betet weiter für die Bewahrung des Volk Gottes - denn wie ihr
seht, erhört Gott die Gebete!
Laubhüttenfest: Jerusalem Post: "wenn Scharen
von Juden nicht mehr kommen, so halten die Christen an ihrem Glauben fest"
15.10.01 Zu dem von messianischen Juden in Jerusalem organisierten Laubhüttenfest
erschienen 600 Teilnehmer aus Israel und aller Welt. Lobpreiser Barry Segal:
"Unsere Zeit war festlich und informativ, als wir uns gemeinsam an das
Fest der Wanderschaft, selbst inmitten der gegenwärtigen Weltkrise,
erinnerten, nur um wieder an unsere Abhängigkeit von unserem Schöpfer,
der Himmel und Erde gemacht hat, erinnert zu werden. Über 500 leidenschaftserfüllte
Gläubige kamen am ersten Abend "herauf nach Jerusalem, um den König,
den Herrn der Heerscharen, anzubeten" und setzten damit einen Auftakt für
die nächsten vier Tage, die wir im geisterfülltem Lobpreis und
Anbetung einschließlich Zeiten intensiver Fürbitte verbrachten.
Demütig standen wir, in Einheit, damit die Absichten seines Königreiches
in Israel während dieser Feier erreicht werden und wir spürten
seine Freude, als wir uns während dieses Laubhüttenfestes versammelten."
Über das von der Internationalen
Christlichen Botschaft Jerusalem organisierte Laubhüttenfest schreibt
deren Nachrichtendienst: "Über 4000 registrierte Besucher, davon mehr
als 2500 Festpilger aus über 70 Ländern, kamen in diesem Jahr
zur von der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem veranstalteten
Feier des Laubhüttenfestes (Sukkot). Bis kurz vor Konferenzbeginn
war unklar, wie viel Pilger in diesem Jahr angesichts der Terroranschläge
in New York und inmitten der Unruhen in Israel kommen würden. Mit
2500 aus aller Welt angereisten Festpilgern kam jedoch seit Oktober 2000
die mit Abstand größte touristische Gruppe nach Israel. In Anbetracht
der stark zurückgegangenen Anzahl von jüdischen Touristen für
die Sukkotfeiertage kommentierte die Jerusalem Post: „Die vielen Juden,
die sonst immer zu den Feiertagen nach Israel pilgern, blieben dieses Jahr
aus Sicherheitsgründen daheim. Aber wenn Scharen von Juden nicht mehr
kommen, so halten die Christen an ihrem Glauben fest.“ Die hebräische
Zeitung "Jediot Aharonot" schrieb: „Lasst uns beten“, sagte Malcom Hedding,
Direktor der Internationalen Botschaft „Wir sind gekommen um dich anzubeten,
Gott, und den Staat Israel zu segnen und ihren Regierungschef (Ariel Sharon).
Halte deine Hand über ihn. Im Namen Gottes und Jesus, Amen“ Ich dachte
da bei mir, wenn unser Regierungschef einmal so im israelischen Parlament
begrüßt wird, dann sind wirklich die Tage des Messias angetreten.“’
Höhepunkte des Laubhüttenfestes waren u.a.die Reden von Israels
Ministerpräsident Ariel Sharon am Eröffnungsabend und die zwei
Ansprachen von Jerusalems Bürgermeister Ehud Olmert. Ariel Sharon
befand sich angesichts einer Überfalls palästinensischer Terroristen
auf eine jüdische Siedlung zu einer Krisensitzung im Gazastreifen.
Dennoch flog er mit dem Hubschrauber eigens nach Jerusalem, um die versammelten
Festbesucher zu grüßen. „Eigentlich wollte ich des ganzen Abend
mit Ihnen verbringen,“ versicherte Sharon den Pilgern. In seiner Ansprache
erklärte Sharon, dass die westliche Welt jetzt nicht den Fehler begehen
dürfe, zwischen dem Terror von New York und dem palästinensischen
Terror zu differenzieren. „Terror ist Terror, es gibt keinen guten und
schlechten Terror,“ versicherte Sharon den Festteilnehmern. Zudem bat der
Regierungschef um die Solidarität der Christen: „Wir brauchen Eure
Freundschaft! Wir brauchen Eure Solidarität! Ich weiß, dass
wir diese bereits haben, aber wir brauchen mehr davon!“
Auch Jerusalems Bürgermeister Ehud Olmert, der in
diesem Jahr gleich zweimal die Abendveranstaltungen besuchte zeigte sich
überwältigt von der ungetrübten Solidarität von Seiten
bibeltreuer Christen. „Ich fühle es, dass zwischen Euch und uns etwas
ist, das stärker ist, als alles andere, etwas das man nicht mit Worten
ausdrücken kann,“ erklärte Olmert während dem Fest. „Wir
wollen Euch hier! Wir lieben Euch hier! Wir brauchen Euch hier! Und wenn
ihr hierher kommt, dann kommt ihr nach Hause!“ verkündete er den begeisterten
Zuhörern. Mehrmals bedankte er sich dafür, dass die Christen
gerade in dieser schwierigen Zeit das Land Israel besuchten.
Beim traditionellen Jerusalem-Marsch lief die Marschroute
vorbei an der Sbarro Pizzeria, in der am 9.August 15 Menschen durch ein
Selbstmordattentat getötet wurden und viele der Marschteilnehmer legten
an der Unglückstätte Blumen nieder. „Danke für diese sehr
bedeutende Geste! Jeder in Jerusalem hat diese Geste mitbekommen.“ erklärte
Bürgermeister Ehud Olmert noch am selben Tag.
Laubhüttenfest auch in Reutlingen
Am gestrigen Abend feierten mit etwas Verspätung
drei freikirchliche Gemeinden aus dem Raum Tübingen/Reutlingen/Metzingen
das Laubhüttenfest. Dabei gab es ein Festessen mit vorhergehendem
Segen über Brot und Wein in der aufgebauten Laubhütte (Sukka),
gemeinsamem israelischen Tanz, einen Solidaritätsbrief an die israelische
Botschaft in Berlin mit Unterschriftenliste und am Schluss gemeinsame Fürbitte
für Israel. Gott hat sich, wie schon in den letzten Jahren, klar dazu
gestellt und uns mit seiner Gegenwart beschenkt. 300 Menschen nahmen teil,
das eingesammelte Opfer ging zu der Kinderstation eines israelischen Krankenhauses
in Afula und zu den Familien dreier messianisch-jüdischer Einwanderer,
Glieder einer messianischen Gemeinde im Raum Haifa, die beim Absturz des
Flugzeuges "Topelew" durch eine ukrainische Rakete ums Leben gekommen waren.
5.10.01 Ministerpräsident Ariel Scharon sagte am Donnerstag vor
Journalisten in Jerusalem, seine Regierung werde unnachsichtig gegen Terroristen
vorgehen und keine Versuche akzeptieren, arabische Staaten auf Kosten Israels
zu beschwichtigen. Dabei zog Scharon einen Vergleich zur Appeasement-Politik
westlicher Staaten in ihren Beziehungen zur Hitler-Regierung in Deutschland.
Er wandte sich an die USA mit der Aufforderung: «Wiederholt nicht
den schrecklichen Fehler von 1938, als die aufgeklärten europäischen
Demokratien beschlossen, die Tschechoslowakei für eine vorübergehende
passende Lösung zu opfern.» Er warnte damit die USA davor, denselben
Fehler zu machen wie Großbritannien 1938. Beim Münchener Abkommen
hatte London die Politik eines Ausgleichs mit Hitler verfolgt und den Einmarsch
der Nazis in die damalige Tschechoslowakei gebilligt.Scharon fügte
hinzu: «Israel wird nicht die Tschechoslowakei sein. Israel wird
den Terrorismus bekämpfen.» Der Regierungschef kündigte
an, die Streitkräfte würden alles Nötige unternehmen, um
die eigenen Bürger zu schützen. Scharon sagte: «Von jetzt
an werden wir nur noch auf uns zählen.»
Die Organisation "Peace Now" erklärte, seit der Wahl
von Ariel Scharon zum Ministerpräsidenten im Februar dieses Jahres
seien 25 neue Siedlungen errichtet worden.
3.10,01 Ariel Sharon hielt auf dem Laubhüttenfest der christlichen
Botschaft Jerusalem eine Rede. Dabei erwähnte u.a., daß Jerusalem
schon seit über 3000 Jahren die Hauptstadt Israels sei und auch immer
bleiben wird. Die Stadt Jerusalem sei zwar für Juden, Christen und
Moslems heilig, aber verheißen sei sie von Gott nur den Juden, und
der Tempelplatz ist das Herz des jüdischen Volkes. Die alten biblischen
Ortsnamen sind heute wieder in den jüdischen Siedlungen lebendig geworden,
sagte Scharon. Wir müssen mehr von unserem historischen Recht reden,
denn das sei wichtiger als alle Sicherheitsreden. Es gibt keine Kompromisse,
wenn es um die Sicherheit und um das Existenzrecht Israels geht. Scharon
erinnerte auch daran, daß der Terror gegen Israel nicht erst seit
den letzten Jahren existiere, sondern seit 120 Jahren kämpfen die
Araber gegen die Heimkehr der Juden in ihre biblische Heimat. Scharon betonte,
daß Israel nicht gegen die Araber oder Moslems kämpft, sondern
nur gegen den Terror, der Israels Freiheit und Lebensexistenz angreift.
Terror ist Terror! - so Scharon - Es gibt keinen bösen
Terror und keinen guten Terror. Viele aber meinen, der Terror gegen
die USA sei der böse, der Terror gegen Israel sei dagegen der gute.
Scharon beschuldigte Arafat, daß er eine Koalition des Terrors geformt
habe, denn Terror gehört zu Arafats Strategie. Scharon schloß
seine Rede mit einem Dank an die tausenden Christen, die zu diesem Fest
nach Israel kamen und rief aus: "Wir brauchen Ihre Solidarität! Zeigen
Sie Israel Ihre Solidarität, indem Sie Israel besuchen!" (Zitat: NAI,
die ganze Rede auf englisch)
2.10.01 Wie das US- Außenministerium und andere Regierungsmitarbeiter
dem Fernsehsender CNN mitteilten, wird momentan an einer Rede zum israelisch-palästinensischen
Konflikt gefeilt, die Außenminister Powell ursprünglich im September
halten sollte. Darin soll die USA einen Palästinenserstaat gutheissen,
falls auch Israels Existenzrecht anerkannt wird. Angaben des US-Außenministeriums
zufolge werde Israel in dem Nahost-Plan zudem aufgefordert, "jeglichen
Siedlungsbau" zu unterlassen. Der britische Premierminister Tony Blair
sprach sich daraufhin am Abend auf dem Parteitag der Labour-Partei in Brighton
offen für die Gründung eines Palästinenserstaates aus.
Die Bush-Regierung hatte sich stets kritisch zu den massiven
Vermittlungsbemühungen des vorherigen Präsidenten Bill Clinton
geäußert. Die neue Regierung war der Meinung, die USA könnten
den beiden Seiten keine Friedenslösung aufzwingen. Nach den Anschlägen
auf das World Trade Center und das Pentagon hat die Bush-Regierung den
Nahost-Konflikt aber nach Angaben von Experten ernster genommen, da sie
fürchtet, ohne eine Annäherung könne sie nicht auf die Unterstützung
der arabischen Staaten hoffen. Der Prophet Joel (4,2) verheisst denjenigen
Nationen das Gericht Gottes, die das Heilige Land aufteilen.
1.10.01 Die Zeitung "Jerusalem Post" gibt in einem heutigen
Artikel an, dass wesentlich weniger jüdische Pilger für das
diesjährige Laubhüttenfest erwartet werden, aufgrund der unsicheren
Lage nach den Terroranschlägen. "Doch wenn die Juden nicht kommen,
dann sind es Christen, die den Glauben bewahren", so der Artikel. Rund
2.500 christliche Pilger würden bei den Feierlichkeiten der Internationalen
Christlichen Botschaft erwartet, was eine deutliche Stärkung der
Tourismus-Branche bedeute.
22.9.01 Weltweit mehren sich die Stimmen von Christen, den Anschlag
auf das World Trade Center u.a.als einen "Weckruf Gottes" zu nehmen, der
seine Kirche zum Aufwachen auffordert. "The
Watchman International" gibt an, der Islam sei schon immer eine Art
von Gottes Gericht auf die Kirche gewesen. Hätte sich die Kirche nicht
in einem so desolaten Zustand befunden, hätte der Islam sich in seiner
Anfangszeit niemals so verbreiten können. Luther sagte über seine
Zeit: "Wenn wir in Deutschland nicht Busse tun und umkehren, wird der Islam
Europa überrennen". Der Vormarsch des Islam wurde damals vor Wien
gestoppt.
Auch der messianische Juden Reuven Doron (Embrace
Israel) sieht die Anschläge als Weckruf Gottes:
"The search for a guilty party is natural for the grieving soul, yet
it was not the homosexual community, the lesbian, the sin of abortion,
nor any other ungodly portion of the great American fabric that could be
singled out as responsible for bringing God’s judgments. In fact, if we
are in the season of God’s judgments over men’s unrighteousness, then His
wrath should have come down far more severely on other nations and continents
who are in greater darkness.
No, the only scriptural “pointing of the finger” that is lawful is
the one that points inwardly and leads to repentance among our own ranks.
As Jeremiah lamented over Jerusalem’s destruction, he honestly admitted
that “the kings of the earth did not believe, nor did any of the inhabitants
of the world, that the adversary and the enemy could enter the gates of
Jerusalem. Because of the sins of her prophets and the iniquities of her
priests…” (Lamentations 4:12,13 NASB)
We need to look for the guilty party no further, as it is the church,
herself, that holds the greatest responsibility in preserving and keeping
our nations in God’s favor. It is our own failure to stand in the gap in
sincere and enduring prayer, to offer potent and gripping testimony, and
to make disciples out of the X generation, that open the gates of our societies
to the enemy’s assault. We are the modern-day priests and prophets, God’s
ministers and intercessors, and we haven’t done our job properly. Any other
pointing of the finger is futile and is of the evil one.
There is no such thing as moderate Islam, only moderate Muslims. The
Koran is an open book, its doctrines are set forth in full view of any
honest researcher, and its oppressive, aggressive, and racist nature has
been exposed time and again. When questioned by Israeli police recently
regarding public incitement during his Friday sermon on Temple Mount when
he called for the help of Allah to demolish America, Britain and Israel,
the Mufti (head Muslim cleric) of Jerusalem, Sheikh Ikrimah Sabri, said,
“what I said was simply religious statements taken from the holy Koran…
they are said during every worship.”
18.9.01 Gott ist in Kontrolle - als Christen sollten wir unseren Blick
fest auf Jesus halten. Sein Friede allein kann uns den richtigen Weg führen.
Einige Zeugnisse, wie Gott Christen übernatürlich
vom World Trade Center-Anschlag bewahrt hat (englisch)
Warnungen vor Diffamierung aller Moslems / WTC als
Symbol des Humanismus
14.9.01 Berichte über verbale Ausfälle gegenüber Arabern
oder Moslems in den USA und Deutschland schockieren. Diffamierungen "der"
Araber oder "der" Moslems" helfen uns nun wirklich nicht weiter. Gleichzeitig
hilft uns aber eine rosa Brille gegenüber dem Islam als Religion oder
Weltanschauung, die wir nun schon zu lange tragen, auch nicht weiter. Es
gibt eindeutig gewaltbereite Tendenzen im Koran wie auch im Leben des Stifters
Mohammed - darüber lässt sich nunmal nicht hinwegtäuschen.
Es gibt zweifellos auch viel Gutes und Lehrreiches im Koran, der den Islam
als endgültige Offenbarung Gottes darstellt. Zur Verbreitung dieser
Vormachtstellung begrüsst er jedoch Mittel der Gewalt durchaus. Viel
stärker als das Christentum oder Judentum ist er politisch orientiert.
Die ersteren streben eine Veränderung der Herzen an, der Islam die
politische Herrschaft. Das darf man nicht aus den Augen verlieren. Auch
wenn das beileibe nicht heisst, dass alle Moslems gewalttätig sind,
es gibt viele gemässigte - das tut der Tatsache aber keinen Abbruch,
dass die Gefahr dazu nunmal im Islam angelegt ist. Die Menschen
sind zu achten und zu lieben, aber ihre Weltanschauung kann manchmal
Gefahren bergen. Wir dürfen weder auf Hass mit Hass antworten oder
Menschen diffamieren, noch dürfen wir auf die Schönfärberei
gemässtiger Moslems "hereinfallen", die uns weismachen wollen, der
Islam sei doch ganz harmlos, Terroristen hätten nichts mit dem Islam
zu tun. Wir müssen zwischen den Menschen und der sie treibenden
Macht
des Islam streng unterscheiden. In Bezug auf die Menschen gebietet uns
die Bibel und unser Grundgesetz: "Die Würde des Menschen ist unantastbar",
egal ob er Indianer oder Moslem oder was auch immer ist. Zum Beleg gegen
aller Verharmlosungsversuche des Islams aber noch zwei Zitate aus dem Koran:
"Kämpft gegen diejenigen unter den Schriftbesitzern [Juden und Christen],
die nicht Allah und den Jüngsten Tag glauben und die nicht als verboten
achten, was Allah und sein Prophet verboten haben, und die nicht die wahre
Lehre befolgen, - bis sie mit eigener Hand den Tribut errichten und sich
unterwerfen" (Sure 9, El Tauba, Vers 29). "Wenn ihr den Ungläubigen
begegnet, dann schlagt ihnen den Kopf ab, bis ihr ein Blutbad unter ihnen
veranstaltet habt" (Sure 47, Vers 4). Wir dürfen keinem Moslem unterschieben
dass er sich von solchen Aussagen des Korans beeinflussen lässt -
aber dass solche Dinge im Koran stehen, können wir nicht "zudecken"
(Zur Vertiefung vgl. den Artikel "Der Islam
und Israel"). Der Orientalist Hans-Peter Raddatz warnt in seinem Buch
"Von Gott zu Allah?": "Der Islam ist seit Anbeginn keine tolerante Religion
gewesen, er kann immer in Gewaltanwendung verfallen bis hin zu verheerenden
Größenordnungen". Dazu ein Kommentar von Pfarrer Winfried Amelung
(Chemnitz): "Eine islamische Kunst der Verstellung (arabisch taquiya),
die solange betont wird, wie man in der Minderheit ist, trifft auf eine
sich immer mehr auflösende christlich-abendländische Wertekultur,
wo man gern die Gemeinsamkeiten hervorhebt (auf die natürlich die
Taliban in Afghanistan überhaupt nicht Rücksicht nehmen!) und
Allah mit dem jüdisch-christlichen Gott identisch sieht, weil man
schon alles so entmythologisiert hat, daß man selbst auch keine Unterschiede
mehr wahrnimmt. Damit hat man jedes Recht auf Geschichtsdeutung und Orientierung
verloren. Damit will und darf ich keine Verteufelung aller Moslems vornehmen.
Es gibt wie überall fanatische Gläubige. Umso dringender wird
eine misssionarische Haltung unter unserem Volk, um diesen Menschen den
Gott der Liebe nahezubringen, der allen Menschen helfen will. Jetzt ist
die Gemeinde Jesu gefordert, in großer geistlicher Einmütigkeit
zu beten und zu handeln." Wenn Moslems nun Ablehnung erfahren unter uns,
müssen wir als Christen sie umsomehr lieben und zeigen, dass es jemand
gibt, der sie liebt. Das Problem liegt nicht an den Menschen, an einer
Volksgruppe, sondern am Islam und einer Radikalisierung gewisser Tendenzen
im Islam.
Und noch ein Statement vom Nahost-Experten Peter
Scholl-Latour (Interview mit dem Stern 38/01): "Eine Lösung für
Palästina gibt es nicht. Entweder unterdrückt man die Palästinenser
so, dass sie im Grunde in einer Art Bantustan leben, dan ist die Sicherheit
Israels eingermaßen garantiert. Oder man schafft einen unabhängigen
palästinensischen Staat mit allen Attributen der Souveränität,
und dann ist Israels Sicherheit bedroht."
Der Architekt des World Trade Center, der Japaner Yamasaki,
ist der Überzeugung dass Welthandel den Weltfrieden nährt. Die
beiden gigantischen Hochhäuser würden "den menschlichen Glauben
an Humanität verkörpern, hatte der Visionär gehofft. Sein
Werk stehe für das Bedürfnis nach Würde, den Glauben an
die Zusammenarbeit von Menschen und deren Fähigkeit zu wahrer Größe"
(Focus 38/01 S.66). Mit den beiden Hochhäusern ist auch das Gebäude
des Humanismus eingestürzt - der Glaube an die Größe des
Menschen, an das Gute im Menschen, der Glaube, alle Religionen seien gleich,
es würden ja doch alle an den gleichen Gott glauben. Der Humanismus
prägt uns in der westlichen Welt mindestens so wie das Christentum.
Er ist jedoch im Gegensatz zum christlichen Glauben eine von Menschen erdachte
Hypothese oder Philosophie. Und diese Philosophien kommen und gehen, genauso
wie die Weltreiche. Was allein bleibt, ist Gottes Wort, die Offenbarung
des Weltenschöpfers, die er der Menschheit in der Bibel gab. Darin
gebietet er uns, unsere Feinde zu lieben, den Mächten des Bösen
aber zu widerstehen. Nochmals: wir müssen zwischen Menschen und Mächten
(bzw. Weltanschauungen) unterscheiden. Wenn der Humanismus sagt, alle glauben
doch an einen Gott, so sei der Koran zitiert: "Die Juden sagen, Esra sei
Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn.
Allahs Fluch über sie!" (Sure 9 Vers 30) Der Gott, der Mohammed zu
solcher Aussage inspiriert hat, ist nicht der Gott, an den wir Christen
glauben. Deshalb müssen wir die Moslems um so mehr lieben, um so mehr
müssen wir beten, dass Gott ihnen sich und seine Liebe offenbart,
und ihnen von dieser Liebe erzählen und sie ihnen vorleben. Zu Recht
klagen sie Perversitäten und Morallosigkeit des christlichen Abendlandes
an. Nehmen wir die eingestürzten Hochhäuser als Warnruf Gottes,
kehren um zu ihm, und sind durch unser Leben und unser Wort ein Zeugnis
für ihn.
Palästinensische Behörden bedrohen
Journalisten, die Freudentaumel nach Attentat filmen
14.9.01 (inn/nai/jpost) Die Jerusalem Post berichtete, dass während
der Schreckensmeldungen aus den USA Tausende Palästinenser auf den
Strassen feierten, die diese fotografierenden Fotoreporter von bewaffneten
Palästinensern in einem Hotel in Shechem (Nablus) in Samaria festgehalten
worden. Einem Journalisten sei es gelungen, dennoch die feiernde Menge
abzulichten. Berichten zufolge bedrohten ihn darauf die teils uniformierten,
teils in Zivil gekleideten Palästinenser. Sie hätten gedroht,
sein Leben sei in Gefahr, wenn die Aufnahmen veröffentlicht wuerden.
Der Korrespondent des Israelischen Rundfunks, Danny Zaken, berichtete folgendes:
Mindestens zwei Journalistenteams, eine grosse Nachrichtenagentur und
ein ausländisches Fernsehteam, hätten Bildmaterial über
die Feiern in Ramallah und Shechem (Nablus). Darunter seien auch Szenen
mit palästinensischen Polizisten, die in einer Gruppe von mehreren
hundert feiernden Arabern Freudenschüsse abfeuern.
Die Redaktionen hätten aber darauf verzichtet, die Bilder zu veröffentlichen.
Zuvor hätten hochrangige Beamte der Palästinensischen Autonomie
(PA), darunter auch PA-Minister, gegenüber den Redaktion massive Drohungen
gegen die beteiligten Medienleute ausgestossen.
Ausserdem dürften diese Redaktionen nicht mehr aus den PA-Gebieten
berichten, wenn das Bildmaterial veröffentlicht würde.
Fernseh- und Radiosender und Zeitungen, die die Freudentänze der
Palästinenser über die apokalyptischen Terroranschläge in
New York und Washington brachten, wurden von den Palästinensern bedroht,
daß der nächste Terroranschlag jenen Medienhäusern gelte,
die diese Freudentänze weiter publizieren. Daraufhin verschwanden
aus den Nachrichten die Bilder tanzender Palästinenser.
Ausserdem berichtete Oded Granot, Korrespondent des israelischen
Fernsehens, dass PLO-Chef Yasser Arafats Tanzim-Milizen einen
palästinensischen Kameramann entführt hätten. Dieser
hatte die palästinensischen Freudenfeiern gefilmt. Später wurde
er wieder freigelassen. Die Associated Press protestierte am Mittwoch bei
der Palästinesischen Autonomiebehörde gegen diese Drohungen,
die er als Drohungen gegen sein Leben interpretiert hatte. Ahmed Abdel
Rahman, der Kabinettsekretär von Arafat, sagte gegenüber AP in
Jerusalem, die Autonomiebehörde könne das Leben des Kameramanns
nicht garantieren, wenn die Aufnahmen veröffentlich würden. AP
veröffnete die Aufnahmen nicht und verweigerte auch jeden Kommentar.
Als bei der Hamas-Demonstration am 14.9. im Gaza-Streifen vorne
ein großes Bild des Terroristen Osama Bin Laden getragen wurde, da
wurden die Filme der Demonstration den Jouranlisten von der palästinensischen
Autonomiebehörde ganz offen weggenommen.
Link: Aufnahmen
der Freudenfeiern in Jerusalem und Libanon (gamla)
Anschlag aufs World Trade
Center: Warnruf Gottes
13.9.01 Der terroristische Anschlag auf Wolrd Trade Center und Pentagon
in den USA von vorgestern zeigt u.a. zwei Dinge:
Erstens ist er ein klarer "Weckruf" Gottes. Zu lange haben
wir uns in Sicherheit gewiegt, haben gedacht, wir können uns immer
weiter von Gott und von seinen Geboten entfernen, ohne dass das irgendwann
Konsequenzen haben könnte Wenn wir nicht umkehren zu Gott, und zwar
konsequent, kann uns jederzeit ein ähnliches Schicksal ergreifen wie
das momentane Chaos in New York. Luther, zu dessen Zeit der Islam eine
Bedrohung war, hat gepredigt: wenn wir nicht umkehren, wird der Islam Europa
überrennen. Der Vormarsch des Islam wurde vor Wien gestoppt.
Zweitens: die Welt ist geschockt von Bildern von vor Freude
jubelnden und Süssigkeiten verteilenden Palästinensern. Für
einen Moment erkennt die Welt einmal mehr die wahre Natur des Islam, der
nicht nur eine Religion ist, sondern auch ausgeprägte politische Ziele
hat, nämlich die (politische) Herrschaft zu ergreifen, notfalls mittels
Gewalt. Aber wenn wir nicht wahrhaft zu Gott umkehren und beten, dass das
ganze Land das tut, kann dieses Erkenntnis von vorübergehender Dauer
sein und sich nach einigen Wochen wieder eine Verblendung in Bezug auf
den Islam in seinen politischen Intentionen breitmachen.
Noch eine Bemerkung: die Aussage, die Anschläge seien
ein Weckruf Gottes, heissen nicht, dass Gott der Verursacher des
Anschlags war. Und doch hat er ihn zugelassen, was eben zeigt, dass Gott
uns nicht ewig von ihm weglaufen lassen kann. Deshalb lasst uns umkehren
und beten, dass alle Welt das tut. Jesus sagte "Ihr werdet aber von Kriegen
und Kriegsgerüchten hören. Seht, zu, erschreckt nicht! Denn es
muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende." (Matthäus 24,6).
Wir sollen nicht erschrecken, Gott ist in Kontrolle.
.
11.9.01 In dem vorgestern von Bundeskanzler Schröder eröffneten
Jüdischen
Museum in Berlin ist u.a. ein Erlass des Kaisers Konstantin aus dem
Jahre 321 zu sehen, eine Leihgabe des Vatikans. Bundespräsident Johannes
Rau forderte bei der Eröffnung dazu auf, die Erinnerung an die Katastrophe
des Holocaust wach zu halten. «Das darf aber nicht zu dem Fehlschluss
führen, dass der Holocaust die Summe der deutsch-jüdischen Geschichte
sei», sagte Rau bei der Eröffnung. Rau würdigte den außerordentlichen
Beitrag» der Juden zur Entwicklung der deutschen und europäischen
Kultur. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl
Lehmann, sagte im SWR, er spüre, «dass der Bodensatz des Antisemitismus
in Deutschland relativ hoch ist.» «Ich glaube, dass die Zahl
der Rassisten in Deutschland unterschätzt wird.»
Die Webseite des Museeums: www.jmberlin.de/
.
6.9.01 Der messianische Juden Reuven
Doron schreibt in seinem "prayer focus" vom 5.9.:
"Yesterday, driving through downtown Jerusalem for an early morning
appointment, I narrowly “missed” a Palestinian suicide bomber who blew
himself up on a busy
street corner wounding 20 unsuspecting pedestrians. The blast shook
my vehicle and the violent roar my eardrums. At that very moment my wife
was praying with
my young son at home just before sending him off to school, asking
God to keep Dad safe in the city. Praise God for a praying wife and children!
Know that we
never take your prayers for granted."
Ehemaliger Abgeordneter: Jetzt hilft nur noch Israels
mächtigste Waffe - Gebet!!
30.08.01 In der gestrigen Ausgabe der "Jerusalem Post" schlägt Michael
Freund, der von 1996-1999 Abgeordneter für Kommunikation und politische
Planung im Büro des Premierministers war, die Rückkehr zur alten
und doch wirksamsten Waffe vor: dem Gebet. Freund: "...Das übliche
Aufgebot der Pro-Israel-Aktivitäten - Abgeordnete zu kontaktieren,
Medienunwahrheiten zu bekämpfen oder gar einen Scheck auszustellen
- scheint nicht mehr hinzuhauen. Menschen sterben in den Strassen, werden
auf dem Weg zur Arbeit erschossen oder in der örtlichen Pizzaria in
die Luft gesprengt. Es muss etwas Weiteres geben, etwas, das jeder von
uns tun kann, um die Situation zu beeinflussen. Und tatsächlich gibt
es so etwas. Egal ob Du Dich als Juden oder Christ, als Agnostiker oder
einfach verwirrt definierst - der Schlüssel zu Israels Sieg kann sehr
wohl in Deiner Handfläche liegen, oder, genauer gesagt, in den Worten
Deines Herzens. Israels bestes Verteidigung ist die Macht des Gebetes,
und die Zeit ist gekommen, dass wir diese Waffe aktivieren, mit all der
Heftigkeit und Bestimmtheit, die wir aufbringen können.
Für moderne Ohren mag das archaisch oder simpel klingen.
Aber moderne Lösungen haben in den letzten Jahren furchtbar versagt,
Diplomatie und Staatskunst haben uns an den Rand des Abgrunds gebracht.
Mit all unserer fortschrittlichen Technologie und fein zurechtgefeiltem
militärischem Können scheint Israel in Ratlosigkeit zu stecken,
wie es sich aus der momentanen Sackgasse befreien kann. Vielleicht ist
die Zeit gekommen, unsere Zynismus und unsere Zweifel beiseite zu legen
und das zu tun, was Menschen in Schwierigkeiten in der Stunde der Not
immer getan haben - sich ihrem himmlischen Vater zuzuwenden und um
Hilfe zu bitten.
Die Palästinenser erklären nun in aller Öffentlichkeit,
dass jeder von uns ein potentielles Ziel ist. Die "Volksfront für
die Befreiung Palästinas" (PFLP), deren Leiter in dieser Woche durch
Israel eliminiert wurde, hat gewarnt dass "die Flamme jeden Zionisten,
egal wo er ist, erreichen wird". Das bedeutet, dass jeder von uns, die
wir Israel unterstützen, jetzt Soldat ist, um den jüdischen Staat
zu retten. Und wie es keinen Atheisten in einem Fuchsloch gibt, sollte
es keine Lippe geben, die ruhig bleibt in der momentanen Schlacht. Israel
sollte eine internationale Campagne eröffnen, die "Operation Schild
Davids", welche Juden, Christen und Andere zusammebringen könnte,
um für das Land zu beten. Das Buch der Psalmen, von König David
geschrieben, war immer eine der mächtigsten Waffen in Israel geistlichem
"Waffenarsenal". Es ist Zeit, dieses mächtige Werkzeug abzustauben...
Synagogen, Kirchen und andere Orte des Gebetes sollten regelmässig
spezifische Psalmen für Israel beten.. wenn hunderttausende Stimmen
gleichzeitig in aller Welt aufsteigen, so würde ein Echo widerhallen,
nicht nur in den Korridoren der Macht in Washington, Moskau und anderswo,
sondern auch, und das ist noch wichtiger, im Himmel... Tatsache ist, dass
wir in den letzten Jahren der Politik eine Chance gegeben haben,
und sie hat versagt. Jetzt ist es Zeit, Gott eine Chance zu geben. Ihm
kann man allezeit, anders als den Politikern, vertrauen, dass er Sein Wort
hält."
(übersetzt aus dem Englischen, gesamter Wortlaut des Artikels
unter http://www.jpost.com/Editions/2001/08/29/Opinion/Opinion.33640.html)
Kommentar: Freund trifft wirklich den Nagel auf den Kopf! Kein humanistisches
Gerede, kein Druck irgendwelcher Weltmächte, keine Gewalt wird den
Frieden nach Nahost bringen. Dies kann allein eine dauerhafte Änderung
der Herzen der Menschen bewerkstelligen, und diese kann nun einmal nur
Gott wirken. Die einzige Lösung liegt in einer Hinkehr bzw. Umkehr
zu Gott, dem Schöpfer dieser Erde - von Juden und Arabern gleichermassen.
Allein der "Fürst des Friedens" (Jesaja 9,5) bringt durch den Herzensfrieden
Frieden in Nationen. Lassen wir uns von Freund ermutigen - erheben das
"Schild Davids", sprechen wir Psalmworte aus über Israel und bestürmen
wir unseren himmlischen Vater um das Wunder der Herzensänderung bei
allen Beteiligten, das er in Seinem Wort fest zugesagt hat (Hesekiel 36,26;
Jesaja 19,19-25; Sacharja 9,6-7)!
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30.08.01 Wie die "Jerusalem Post" meldet, erklärte der Finnische
Aussenminister heute, dass Israel die Palästinenser in derselben Weise
behandeln würde, wie das Nationalsozialistische Deutschland in den
1930er Jahren die Juden als Opfer behandelt hatte. Diplomatische Quellen
aus dem Foreign Ministry drückten Abscheu über diese Bemerkungen
aus.
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30.08.01 Wie die israelische Tageszeitung "Haaretz" meldete, hat der
englische BBC nach Protesten von Mitgliedern des britischen Parlaments
und von jüdischen Organisationen den Journalisten Faisal Bodi entlassen,
welcher öffentlich Israels Recht zu existieren leugnet. Bodi hatte
nur zwei Reportagen bei Radio 4 gestaltet.
Kirchen beziehen Stellung gegen Israel
30.8.01 Der ICEJ-Nachrichtendienst meldete
gestern: Der "Ökumenische Rat der Kirchen" (ÖRK), ein internationaler
Verband aus mittlerweile mehr als 340 Kirchen, der sich für die weltweite
"Einheit der Kirche" einsetzt, hat Position im Nahostkonflikt bezogen.
Das Zentralkomittee der ÖRK in Genf hat bereits am 5. Februar diesen
Jahres eine Stellungnahme verabschiedet, die neben der Durchsetzung eines
"umfassenden und gerechten Friedens" in der Region das "Ende der israelischen
Besatzung" fordert. Besonderes Augenmerk gelte hierbei dem Zukunftsstatus
von Jerusalem, dem Rückkehrrecht palästinensischer Flüchtlinge,
der wachsenden Anzahl der israelischen Siedlungen und der Durchsetzung
aller relevanten UN-Resolutionen, die u.a. einen vollständigen Rückzug
von "allem besetzten arabischen Land" fordern.
Ende Juni wurde eine Delegation des ÖRK in die Nahostregion entsandt,
um sich vor Ort durch den Kontakt mit christlichen Vertretern und Menschenrechtsorganisationen
in Jerusalem, Ramallah und Bethlehem ein besseres Bild über die Lage
zu machen. Nach dem Besuch legte die Delegation einen Bericht vor: "...Der
Teufelskreis der Gewalt wächst weiter. Die Aufhetzung durch militante
Siedler, und die Beschützung der Siedler durch die israelische Armee,
ist ein sehr beunruhigende Entwicklung..." Die tägliche Bedrohung
israelischer Bürger durch palästinensische Heckenschützen
und die wachsende Zahl israelischer Terroropfer fanden in dem Bericht keine
Erwähnung.
50 Mitglieder der ÖRK trafen sich unterdessen vom 6 - 7. August
in Genf zu einer Konsultation über die Nahostlage, um in dieser kritischen
Zeit Solidarität mit dem palästinensischen Volk zu zeigen. Die
ÖRK-Delegierten fassten den Entschluss, mit regionalen und internationalen
Partnern enger zusammenzuarbeiten, um u. a. Waren aus den israelischen
Siedlungen im Westjordanland zu boykottieren, die Bildung eines "Ökumenischen
Überwachungsteams" vor Ort voranzubringen und insbesondere in Jerusalem
gemeinsames ökumenisches Handeln zu koordinieren. Auf einem vom 11
- 14. September anstehenden Treffen des ÖRK-Exekutivrats solle außerdem
ein besonderer Schwerpunkt auf einem "Ende der Gewalt der Besatzung in
Palästina" gesetzt werden. Teilnehmer waren - neben den
ÖRK-Delegierten aus mehr als 15 Ländern - Vertreter verschiedener
Menschenrechtsorganisationen, darunter die UNHCHR und zahlreiche palästinensische
Gruppen, und ein Gesandter des Vatikan. Aus Deutschland war die EKD (Evangelische
Kirche Deutschland) durch Dr. Christa Grengel vertreten.
Medien bringen immer nur einen Ausschnitt der Wahrheit
30.8.01 Der christliche Mediendienst "Nachrichten
aus Israel" meldete gestern zum kurzzeitigen Einzug der israelischen
Armee in Beit Jala: "Dazu forderte die USA Israel auf, aus Beit Jala abzuziehen,
erklärte aber auch, daß kein Land es dulden würde, wenn
ihre Hauptstadt permanent beschossen wird.". Den zweiten teil der Aussage
der USA habe ich in keinem der sonstigen deutschsprachigen Medien gefunden,
überall nur den ersten Teil. Solche Sätze werden in der westlichen
Berichterstattung eben gerne ausgelassen.
Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass Medienberichte zwar Tatsachen
erwähnen können, aber sie bringen immer nur einen Ausschnitt
der Tatsachen, und zwar einen gemäß den Interessen bewusst gewählten
Ausschnitt. Daher bringen sie nie die ganze Wahrheit. Viele Medien haben
Öl- oder Rüstungskonzerne in den Aufsichtsräten bzw. als
Aktionäre und daher ganz handfeste pro-arabische Interessen. Als Christ
ist es daher wichtig, die Bibel über die Medienberichterstattung zu
stellen (z.B. Römer 11) - diese bringt die ganze Wahrheit, sie lässt
nichts aus, ihre einzige Motivation ist die Liebe Gottes zu den Menschen,
vor allem zu seinem auserwählten Volk Israel.
Wie Sartre und Stalin - Linksliberale Kommentatoren
sind blind für Arafats Verbrechen
Deutsche Steuerzahler
finanzierten antisemitische Hetzkampagne in palästinensischen Schulbüchern
29.8.01 Wie die "Welt am Sonntag" in ihrer Ausgabe vom 26.08. meldete,
werden palästinensische Schulbücher mit antisemitischen Inhalten
finanziert. "Die von Deutschland, der EU und der UN geförderten Lehrbücher
beinhalten das Lehrziel, Kinder zu Märtyrern im Heiligen Krieg zu
erziehen", so das Nachrichtenblatt. Europapolitiker der Union wollen
wegen der Bücher die Fördermittel aus dem EU-Haushalt einfrieren:
"Ich werde ein Einfrieren der EU-Mittel für palästinensische
Bildungseinrichtungen fordern, bis alle antisemitischen Passagen aus den
palästinensischen Schulbüchern gestrichen sind", sagte der deutsche
Sprecher im Haushaltsausschuss des Europa-Parlaments, Armin Laschet (CDU),
am Sonntag. Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" wird in diesen Büchern
jungen Palästinensern unter anderem als wichtigstes Lebensziel der
Märtyrertod im Kampf gegen Israel vermittelt.
Zusammengestellt von Andreas Hornung. Quellen: Jerusalem Post, Haaretz,
Arutz 7, NAI, ICEJ-News, dpa, AP, Embrace Israel, EDI, AmZI und weitere.
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