"Warum ist die Welt so pro-palästinensisch? Weil sie die Palästinenser
liebt? Nein, weil die Welt gegen die Juden ist." (Ephraim Kishon) (Aus:
NAI Nov 99).
"Ich bin überzeugt, daß eine weltweite Buße der Christen
für ihre ehemaligen und heutigen Sünden gegen die Juden zu einer
weltweiten Buße der Juden über ihre vergangenen und gegenwärtigen
Sünden gegenüber Jesus führen werden. Es sind die Tränen
der Buße der Kirche, die das Blut an unseren Händen abwaschen
werden" (Dr. Michael Brown (Brownsville /Pensacola), "Unsere Hände
sind mit Blut befleckt").
"in Basel habe ich den Judenstaat gegründet. ...Vielleicht
in fünf Jahren, jedenfalls in fünfzig wird es jeder einsehen."
(Eintrag Theodor Herzls in sein Tagebuch am 3. September 1897 - 50 Jahre
später beschloss die UNO die Errichtung eines israelischen Staates)
"Wir werden erst Frieden mit den Palästinenensern haben,
wenn sie ihre Kinder mehr lieben als dass sie uns hassen." (Golda Meir,
ehem. Premierministerin Israels)
"Für uns Deutsche gibt es gegenüber
Israel keine Neutralität des Herzens" (Willy Brandt, ehem. Bundeskanzler)
(die folgenden Zitate sind auch auf der Hauptseite:)
"Das Eintreten für die Juden und ihren Staat
ist Christenpflicht. Denn Israel braucht einen Frieden, der mehr ist als
die Friedhofsruhe eines Waffenstillstandes. Und Solidarität, die
mehr ist als bloße Worte. Gebete gehören dazu wie Reisen." (ZDF-Nachrichten-Moderator
Peter Hahne)
"Wer euch antastet, der tastet Seinen [d.h. Gottes]
Augapfel an. Sach 2,12. Richard von Weizsäcker, 8. Oktober 1985."
(Eintrag des zu der Zeit amtierenden Bundespräsidenten von Weizsäcker
in das Gästebuch der Jerusalemer Holocaustgedenkstätte Yad Vashem)
"Es ist die Aufgabe unserer Generation, fest an der Seite Israels zu
stehen, selbst wenn das unserer Politik anderswo Schaden bringt. Das israelische
Volk ringt um den Bestand seines kleinen, dem Wüstensand abgetrotzten
Staates, kämpft unter sengender Hitze um sein Lebensrecht - hinter
sich das Meer und rundherum den Haß seiner Feinde. Und wir?" (Axel
Springer, in: Die Welt, 7. Mai 1973)
"Ich bin überzeugt, daß in unserem
Lande keine Erweckung kommen wird, bevor wir Christen in den Juden nicht
unsere älteren (im Moment noch getrennten) Brüder erkennen, uns
mit ihnen versöhnen und beginnen, ihnen zu dienen." (Hanspeter Nüesch,
Leiter von Campus für Christus Schweiz)